Barbara Baust


Hallo liebe Kollegen!

Häufig lese ich in diversen Foren, über die viel angepriesenen TENS-Therapie!
Habt ihr schon einmal etwas über die Interferenzstrom-Regulationstherapie gehört?

Diese sanfte Elektrotherapie wirkt reaktivierend und regenerierend auf alle aktivierbaren Zellstrukturen in Organen, Muskeln, Knochen und Nerven. Der mittelfrequente Interferenzstrom (ca. 4000 Hz) hat nichts gemeinsam mit dem üblichen Reizstrom (Niederfrequenz, ca. 10Hz), verursacht keine Muskelreizung und kein unangenehmes Stromgefühl.

Die IFR-Therapie kann stationär, ambulant oder als „kontrollierte Heimbehandlung“ und mehrmals wöchentlich durchgeführt werden.

Im Gegensatz zum Reizstrom kann die IFR-Therapie auch bei metallischen Implantaten im Bereich der Knochen und am Kopf bei zentral bedingten Leiden durchgeführt werden.

🌻Voraussetzung ist die Betreuung durch einen speziell ausgebildeten IFR-Therapeuten.🌻

Klinische Effekte:

  • Entstauung / Abschwellung (sowohl durch Lymphflussanregung als auch Entwässerung durch Verbesserung der Nierenfiltration)
  • Entzündungs- /Schmerz- sowie Juckreizlinderung (durch verstärkten Abtransport von Entzündungs- und Schmerzmediatoren)
  • Stoffwechsel-, Trophik- und Regenerationsförderung (z.B. rasche Frakturfestigung)
  • Verbesserung der Nervenleitungen (Rehabilitation neurologischer Erkrankungen)
  • Normalisierung regionaler venöser oder arterieller Durchblutungsstörungen

Gibt es Nebenwirkungen??

NEIN!!

Im Gegensatz zu allen niederfrequenten Therapieformen (wie z.B. TENS) verursacht der mittelfrequente Interferenzstrom keine Elektrolyse (Gewebeverätzung). Er kann gefahrenlos bei Metallimplantaten eingesetzt werden. Malignes Wachstum (bösartige Tumore) kann weder verursacht, noch gefördert werden ( Wissenschaftlich belegt!!). Deshalb kann auch tumoröses Gewebe durchströmt werden, ohne das Tumrowachstum zu fördern.

Seit vielen Jahren verwende ich die IFR-Therapie, mit großen Erfolgen und möchte diese Erfahrung mit euch teilen.